Das Automobil beherrscht das Straßenbild. Es hat einen starken Einfluss auf die Entwicklung der Wirtschaft und sorgt überall für Mobilität. Doch wo kann man es abstellen, wenn es nicht benötigt wird? Nicht jeder verfügt über eine eigene Garage oder einen Carport. Unternehmen und Supermärkte planen vor. Sie bauen entweder eine Tiefgarage oder richten jeweils einen Auto Parkplatz für jeden potentiell wichtigen Mitarbeiter und die erwarteten Kunden ein.
Wer einen Auto Parkplatz in der Stadt sucht, wird meistens auf die städtischen Abstellplätze verwiesen. Hier bezahlt der Halter einen bestimmten Betrag für eine festgelegte Zeit. Überschreitet er diesen Rahmen, bezahlt er ein Bußgeld. Daneben bieten viele Supermärkte im urbanen und ländlichen Gebieten freie Parkmöglichkeiten für ihre Kunden an.
Der Auto Parkplatz ist auch im Straßenverkehrsrecht definiert. Es handelt sich um eine Fläche, die sich wiederum in einem öffentlichen Raum befindet. Wo geparkt werden darf, wird über die betreffende Beschilderung sowie Markierung ausgewiesen. Hier kommt es auch auf gesetzliche Vorschriften an, die mit dem Brandschutz in Verbindung stehen. Ist der im Parkbereich gekennzeichnete Abschnitt für den Einsatz von Feuer- und Rettungswagen reserviert, so darf der Nutzer seinen Pkw oder Lkw hier nicht abstellen. Verstößt er gegen diese Regel, kann er kostenpflichtig abgeschleppt werden.
Bei der Erschließung von neuen Wohn- und Gewerbegebieten kommt es außerdem auf die Straßenplanung an. Wo viele Autos gefahren werden, muss es neben den Fahrbahnen und Tankstellen auch Parkflächen geben. Diese befinden sich jeweils auf einem größeren Auto Parkplatz, zum Beispiel Bodasi Park GmbH. Im Zentrum stehen die einzelnen Parkstände. Dazu kommen die Zufahrtswege. Die Überwachung erfolgt über Videokameras, die nach der Datenschutzgrundverordnung separat auszuweisen sind. Das Abrechnungssystem liegt in der Hand eines Mitarbeiters, der die dafür notwendige Software bedient und abrechnet. In den meisten Parkhäusern stellen die Verantwortlichen schon seit Jahren auf die automatische Variante um. Bei der Einfahrt muss der Kunde eine Schranke passieren. Dabei zieht er ein Coupon. Vor der Ausfahrt bezahlt er dann am Kassenautomaten die fällige Gebühr. Mit dem dort erhaltenen entwerteten Abschnitt nutzt der Kunde die Ausfahrt.
Der Parkplatz, der direkt neben der Straße angelegt worden ist, nennt man Parkstreifen. Er wird jeweils von Fahrern frequentiert, die nur einmal in ein nahes Geschäft gehen oder aber einen wichtigen Arzt- oder Rechtsanwaltstermin wahrnehmen möchten. Ist der Streifen von Grünflächen umschlossen, spricht man von einer Parkbucht. Die Nutzung erfolgt jeweils in Fahrtrichtung. Dazu kommen Fahrbahnmarkierungen. Für Lieferungen kommen Ladezonen in Frage, die sich jeweils im öffentlichen oder privaten Raum befinden. Sie dienen zum Be- und Entladen der Waren.
Parkplätze für Schwerbehinderte werden gesondert ausgewiesen. Wer sie ohne Genehmigung nutzt, muss mit einem Bußgeld rechnen. Um die Berechtigung nachzuweisen, benötigt der Fahrer einen von der betreffenden Behörde ausgestellten Ausweis, den er von Innen an der Windschutzscheibe platziert.
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